Die Antwort ist sehr einfach: Um die Bedürfnisse der
Kunden besser verstehen und prognostizieren zu können. Die Datensammlung wird
ermöglicht durch ein technologisch ausgeklügeltes System, welches konstant Informationen
über die Nutzer der Webseiten sammelt. Die Informationstechnologien, die hinter
diesem System stecken werden unter dem Begriff «Customer Relationship Management (CRM)» zusammengefasst. In seinem Buch befasst sich unser Dozent Bruno Bucher
ausführlich mit diesem Thema. Er erklärt zuerst, was man darunter versteht und
welchen Zweck man damit anstrebt. Hier findet ihr nun eine kleine
Zusammenfassung:
Unter CRM versteht man ein System, welche Informationen
des Kunden sammelt und zusammenführt. Diese Datensammlung wird anschliessend analysiert
und die Kundenbedürfnisse werden herauskristallisiert. CRM ist ein wichtiges
Tool, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Dazu wird das CRM in drei Teilen unterteilt:
- Das analytische CRM, welches aus Kundendaten
Kundenwissen generieren soll.
-
Das operative CRM, welches sich auf die Ergebnisse der
analytischen CRM stützt. Dieses zeigt auf, welche Eigenschaften das Unternehmen
beim neusten Produkt XY berücksichtigen sollte.
- Das kooperative CRM, welches sich mit der Steuerung und Koordination der Vertriebskanäle auseinandersetzt. Das Ziel ist die Zusammenarbeit mit den Vertriebspartnern zu verbessern.
Klingt kompliziert? Dann schaut euch den folgenden Film
an, der den Sinn und Zweck für eine Unternehmung einfach und verständlich illustriert.
Heute, wo Digital Marketing eine immer wichtigere
Rolle spielt, ist CRM nicht nur für Google und Facebook sondern für jede
Unternehmung unerlässlich. Durch die richtige Anwendung von CRM können Unternehmen
ihre Kunden besser kennen lernen und ihre Bedürfnisse schneller einschätzen und
sind so gewappnet für eine profitable Zukunft.
Bildquelle |
Mehr zum Thema erfährt Ihr auch von unseren Kolleginnen von Alisah.
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